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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Wrvg4m7c9c","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ2Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ2Ӻ","endOffset":933°Ӻ,"quote":"((2)) ad a) Das beste Argument für die Brauchbarkeit der radikal-konstruktivistischen Wissenstheorie ist, daß sie gebraucht wird (59). Aber diese rekursive Begründung ist Glasersfeld nicht wichtig. Wichtig ist ihm etwas anderes: Er will die Relevanz der von ihm vertretenen Theorie durch die Rekonstruktion ihrer Quellen begründen. Das ist in der Wissenschaft nichts Unübliches. Doch in diesem Fall verwickelt diese Problemstellung in ein anspruchsvolles Erklärungsprogramm: schließlich will Glasersfeld eine Theorie ohne Wahrheitsanspruch gegen Theorien mit Wahrheitsanspruch behaupten. Er startet sein Verfahren mit der Absage an die Annahme, daß die Welt an sich erfahrbar ist. Die These lautet, daß subjektunabhängige, also objektiv wahre Erkenntnis unmöglich ist (1). Das ist die conditio sine qua non der Argumentation. Nicht umsonst beginnt (1) und endet (64) der Text mit der Behauptung dieses antiontologischen Standpunktes.","highlights":Ӷ^"jQuery321026153418381430082":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1573056112607°
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