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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Oyrdr9ms2h","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/divӶ1Ӻ/divӶ1Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ3Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/divӶ1Ӻ/divӶ1Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ3Ӻ","endOffset":1098°Ӻ,"quote":"((2))Radikaler Konstruktivismus als Wissenschaftstheorie: In seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen ((1) - (22)) plädiert v. Glasersfeld dafür, die Vorstellung einer objektiv erkennbaren Realität aufzugeben und durch die Vorstellung einer aktiven Konstruktion kognitiver Strukturen zum Umgang mit der Realität zu ersetzen. Er weist darauf hin, daß Beschreibungen und Erklärungen der Welt auf Begriffen beruhen, die von menschlichen Beobachtern erfunden und auf Erfahrungen mit der Realität angewandt werden ((7) - (9)). Wissenschaftliches Wissen sollte nach v. Glasersfeld nicht als Repräsentation der Realität im Sinne einer homomorphen Abbildung interpretiert werden. Diese Sichtweise erscheint vermutlich vor allem dann neu und radikal, wenn man einer naiven realistisch-empiristischen Perspektive anhängt, für die empirische Forschung „der goldene Weg zur Erkenntnis der realen, objektiven Welt“ ((20)) ist. Mit Weiterentwicklungen des Empirismus wie der strukturalistischen Theorienkonzeption (Balzer, Moulines & Sneed, 1987) ist v. Glasersfelds Auffassung dagegen problemlos vereinbar.","highlights":Ӷ^"jQuery321079655185008525252":^°°,^"jQuery321079655185008525252":^°°,^"jQuery321079655185008525252":^°°,^"jQuery321079655185008525252":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1575457412325°
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