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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Mzym37nkhz","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ7Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ7Ӻ","endOffset":1147°Ӻ,"quote":"((7)) Radikaler Konstruktivismus als kognitionspsychologische Theorie: Unter der zweiten möglichen Lesart formuliert v. Glasersfeld nicht eine wissenschaftstheoretische Position, sondern eine allgemeine Theorie des menschlichen Wissens, d.h. eine Theorie über kognitive Strukturen, die Menschen verwenden, um mehr oder weniger erfolgreich mit der Realität umzugehen. Diese Strukturen sollten nach v. Glasersfeld nicht als Repräsentationen der Realität, sondern als “interne Konstruktion eines aktiven, denkenden Subjekts” ((1)) aufgefaßt werden. Um diesen Prozeß der Realitätskonstruktion zu beschreiben, zieht er Piagets Konzept des Handlungsschemas und die zugehörigen Prinzipien der Assimilation und Akkomodation heran ((29) - (35)). Aus unserer Sicht ist vor allem die Frage interessant, inwiefern sich die auf diesem Wege entstehenden Realitätskonstruktionen von den Wissensstrukturen unterscheiden, die in gängigen kognitionspsychologischen Theorien angenommen werden. Bedeutsam ist für uns auch, ob sich Unterschiede zwischen radikal-konstruktivistischer und traditioneller Auffassung in forschungspraktischen Konsequenzen niederschlagen.","highlights":Ӷ^"jQuery3210193527232102779222":^°°Ӻ,"text":"","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1572990506400°
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