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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"W1c4ra6thy","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ7Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ7Ӻ","endOffset":835°Ӻ,"quote":"((7)) Der radikale Konstruktivist gibt den Realismus auf, weil er ihn nicht beweisen kann. Aber er geht davon aus, daß es andere Subjekte gibt, mit denen man kommunizieren kann. Das ist ebenfalls eine metaphysische Annahme, und eine durchaus anspruchsvolle. Wenn er schon radikal sein will, warum verzichtet er dann nicht gänzlich auf Metaphysik und wird Solipsist? Das wäre wenigstens konsequent. Wer aber nicht Solipsist sein will, der sollte wiederum konsequent sein und hypothetischer Realist werden! Der radikale Konstruktivist dagegen schwebt unentschlossen irgendwo zwischen Solipsismus und Realismus. Und weil dabei jede Festlegung willkürlich ist, sind sich die radikalen Konstruktivsten auch untereinander keineswegs einig. So gibt es gemäßigte Radikale wie Gerhard Roth und radikale Radikale wie Siegfried J. Schmidt.","highlights":Ӷ^"jQuery321059886826134122652":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1575570970243°
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