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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Gnq3a7pmp3","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ12Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ12Ӻ","endOffset":681°Ӻ,"quote":"((12)) Anschaulich scheint mir allerdings diese Kognitionstheorie die Aporien und Widersprüchlichkeiten subjektiver Erfahrung in einer Welt zunehmender Beschleunigung und Komplexität im Zeitalter der Technoscience Ӷ1Ӻ zu beschreiben. Das angestrengte Bemühen um Äquilibration wird notwendig in einer Welt, in der traditionelle von individueller Erfahrung und Identität in Widerspruch geraten mit den gesellschaftlichen Anforderungen bzgl. der Flexibilität und Fungibilität der Subjekte. Diese Anforderungen machen genau jene Konstruktions- und Projektionsfähigkeiten erforderlich, die im Radikalen Konstruktivismusals Wesen allgemein menschlicher Kognitionsprozesse erklärt werden.","highlights":Ӷ^"jQuery321039022525895114892":^°°,^"jQuery321039022525895114892":^°°,^"jQuery321039022525895114892":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1574707706688°
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