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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"T4c9qivroy","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ4Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ4Ӻ","endOffset":724°Ӻ,"quote":"((4)) Nun ist gerade die Behauptung einer vom Erkenntnissubjekt unabhängigen, aber a priori unerkennbaren Welt sowohl eine höchst metaphysische als auch ontologische Aussage (Lenk 1995, Rödig 1994, Weber 1996). Mit der Behauptung des Hiatus zwischen Erkenntnissubjekt und Objekt – der nicht einmal durch ein Als-Ob gemildert wird - versucht v. Glasersfeld einen zentralen Dualismus theoretischen Denkens stillzustellen und durch einen subjektzentrierten Monismus zu ersetzen: „Wissen soll nicht als Widerspiegelung oder »Repräsentation« einer vom Erlebenden unabhängigen, bereits rational strukturierten Welt betrachtet werden, sondern unter allen Umständen als interne Konstruktion eines aktiven, denkenden Subjekts.“ ((1))","highlights":Ӷ^"jQuery321039022525895114892":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1574711148736°
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