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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"E1yuftkpdb","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ6Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ6Ӻ","endOffset":819°Ӻ,"quote":"((6)) Der radikale Konstruktivist wirft die Flinte ins Korn, erhebt keinerlei Wahrheitsansprüche mehr und ist auch noch stolz darauf. Rechthaberei vertiere ihren Sinn, wie schön. Trotzdem könne man noch \"darüber diskutieren, ob eine Handlungsoder Denkweise voraussichtlich zu dem gemeinsam erwünschten Ziel führen wird oder nicht” ((60)). Aber wie soll das gehen? Stellen dabei nicht beide Vermutungen über die Zukunft an? Und wenn ihre Überzeugungen einander widersprechen, ist dann nicht die eine wahr, die andere falsch? Worüber sollen sie überhaupt diskutieren, wenn es selbst in der Frage, was zielführend ist, keine Wahrheit gibt? Und warum sollten sie sich über ihre Ziele einig sein? Wie sollten sie sich einigen, wenn es auch und gerade über die Angemessenheit von Zielen nur noch persönliche Meinungen gibt?","highlights":Ӷ^"jQuery321059886826134122652":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1575570041714°
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