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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Wfd6d5pvjx","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ12Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ12Ӻ","endOffset":889°Ӻ,"quote":"((12)) Der Realismus erklärt aber noch mehr. In der Entwicklung der Wissenschaft finden wir ein Phänomen, das wir Konvergenz der Forschung nennen können. Es geht dabei um mehrere Arten von Konvergenz: um Konvergenz der Meßwerte, Konvergenz der Meßmethoden, Konvergenz der Theorien. Wichtig ist wieder, daß wir diese Konvergenzen feststellen können, ohne Realisten sein zu müssen. Nun aber fragen wir für dieses Phänomen nach einer Erklärung: Wie kommt es, daß Meßwerte, Meßmethoden, Theorien konvergieren? Wieder bleibt der Anti-Realist jede Antwort schuldig, während der Realist eine einfache Antwort bereit hat: Die Forschung konvergiert, weil es reale Strukturen gibt, die wir entdecken können und tatsächlich allmählich entdecken. Diese Erklärung scheint, wenn wir nicht Transzendentalphilosophen werden wollen, sogar weit und breit die einzige zu sein, die überhaupt angeboten wird.","highlights":Ӷ^"jQuery321059886826134122652":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1575571349587°
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