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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Rzju9pmlf5","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ4Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ4Ӻ","endOffset":1355°Ӻ,"quote":"FREMDER: ((3)) Dein Wunsch freut mich sehr, o Rolf, denn unter den 4 Quellgebieten aus denen Emst von Glasersfeld Denken erwuchs ((3)), ist jenes der Analyse mentaler Operationen dasjenige, welches ihn am engsten mit seinem (und meinem) kürzlich verstorbenen Freund und Meister Silvio Ceccato verbindet ((46)). Weiter sind EvGs Begriffsanalysen ((43-56)) vorzüglich dazu geeignet, eine fundamentale Lücke in Maturanas Biologie der KognitionӶ3Ӻ zu füllen: die Entwicklung von generativen Mechanismen, deren Operieren Unterscheidungen hervorbringt. So wie ich den Text verstehe, betrachtet EvG mentale Operationen als Handlungen auf der BEGRIFFLICHEN Ebene (bzw. im begrifflichen Bereich auf der Ebene der kognitiven Funktionen) welche, zusammen mit physischen Handlungen auf der SENSOMOTORISCHEN Ebene (bzw, im sensomotorischen Bereich auf der Ebene der physischen Funktionen) alles Wissen hervorbringen ((44)). Dabei versteht er Wissen nicht als enzyklopädisches Archiv, sondern durchaus dynamisch, nämlich als „Repertoire von Handlungen und Operationen“ ((57)). Er präzisiert weiter, dass „mentale Operationen uns in unserer täglichen Erfahrung Begriffsstrukturen liefern“ ((45)) und beschreibt als Beispiele die mentalen Operationen der Begriffe Mehrzahl ((43)), Objektpermanenz ((45)), Identität ((45-47)), Änderung ((52)), Dauer und Ausdehnung ((54)).","highlights":Ӷ^"jQuery32100392618853640448462":^°°,^"jQuery32100392618853640448462":^°°,^"jQuery32100392618853640448462":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1573063123761°
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