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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Kj9yll5eqf","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ14Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ14Ӻ","endOffset":804°Ӻ,"quote":"((14)) Einige Bemerkungen noch zum Begriff der Wahrheit. Von Glasersfeld plädiert dafür, diesen Begriff durch den Begriff der “Viabilität” zu ersetzen, den er in pragmatistischer Manier als \"Brauchbarkeit angesichts der Hindernisse, denen wir beim Verfolgen unserer Ziele begegnen\" erläutert ((56)). Aber er unterschätzt die Schwierigkeiten, die die Preisgabe des Begriffs der Wahrheit mit sich bringt gewaltig. Wir brauchen Wahrheit z.B. in der Logik, um solch elementare logische Beziehungen wie Implikation und Widerspruch zu kennzeichnen. Eine Aussage impliziert eine andere dann und nur dann, wenn es unmöglich ist daß die erste wahr und die zweite falsch ist. Und eine Aussage steht dann und nur dann im Widersprach zu einer anderen, wenn sie notwendigerweise unterschiedliche Wahrheitsweite haben.","highlights":Ӷ^"jQuery3210378431618710710962":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1575482224747°
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