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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"X5l4x97ixk","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ9Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ9Ӻ","endOffset":637°Ӻ,"quote":"((9)) Darüber hinaus erklärt der Realismus, warum es so viel mehr gescheiterte Theorien gibt als erfolgreiche: weil es nämlich viel mehr falsche als wahre Theorien gibt. Nach von Glasersfeld (1981,35) \"kann ein assimilierendes Bewußtsein auch in einer völlig ordnungslosen, chaotischen Welt Regelmäßigkeiten und Ordnung konstruieren\". Dann dürfte es aber mit keiner Konstruktion scheitern. Tatsächlich scheitern wir aber oft und viel öfter, als uns lieb ist. Warum wohl? Ordnungslos oder chaotisch ist die Welt offenbar nicht. Viel mehr ist sie reich strukturiert; sie hat viele, gar zu viele Ecken und Kanten, an denen wir uns stoßen.","highlights":Ӷ^"jQuery321059886826134122652":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1575571172195°
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