Annotation Metadata
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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Mnaappgmn1","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ7Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ7Ӻ","endOffset":865°Ӻ,"quote":"((7)) Die Form des Konstruktivismus, wie sie Glasersfeld beschreibt, hat für mich also dahingehend einen zentralen Nachteil, das es ein ewiges Bemühen bleibt, ständig bessere viable Modelle bilden zu müssen. Das Modell geht von Perturbationen aus, wie wenn dies eine unabänderliche Tatsache wäre. Die frühere Suche nach Wahrheit wird ersetzt durch die jetzige Suche nach möglichst viablen Modellen, welche geeignet auf die ewigen Perturbationen - seien sie von Innen oder von Aussen - reagieren lassen. Diese müssen dann wieder ständig dieser unbekannten Aussenwelt angepasst und revidiert werden. Diese Grundannahme könnte - in konstruktivistischer Weise - im Lebensgefühl des Autors begründet liegen. Die ganze Sache bleibt also ein endloses Bemühen um Stabilität und das scheint mir nicht alle Möglichkeiten auszuschöpfen, wie ich weiter unten aufzeigen möchte.","highlights":Ӷ^"jQuery3210065099195335159952":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1579262521727°
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