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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Vq8ajjmm16","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ8Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ8Ӻ","endOffset":669°Ӻ,"quote":"((8)) Die Inkonsequenz des Konstruktivismus gerade dann, wenn Konstruktionen „scheitern“, ist ein Zeichen dafür, daß der Konstruktivismus mit der Voraussetzung einer zumindest negativ erkenntnisrelevanten sprachunabhängigen Realität auch die damit verbundene dualistische Argumentationstechnik übernommen hat. \nAber vielleicht ist diese Inkonsequenz vermeidbar? Ein radikaler Konstruktivismus könnte auch argumentieren, daß unsere (theoretischen) Konstruktionen weder positiv noch negativ mit der Realität abgeglichen werden können. Das immer wieder beschworene Argument der Skeptiker gilt wohl nicht bloß für Ansichten oder Vorstellungen, die richtig oder viabel sind.","highlights":Ӷ^"jQuery321025132818682486362":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1574712366905°
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