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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"M9vh7bdlvg","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ8Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ8Ӻ","endOffset":772°Ӻ,"quote":"FREMDER: ((7)) Zunächst möchte ich hervorheben, dass EvG seinen Ansatz als Denkmodell versteht ((64)). Genauso wie er, betrachte auch ich alles was ich hier sage nicht als Beschreibung einer realen Welt, nicht als Behauptung über das „Sein“ oder die „Essenz“ von etwas, sondern lediglich als geordnetes, kohärentes und konsistentes System von Begriffen. Deshalb kann ich die Fragen „Was ist das Mentale?“ und „Kann eine Operation mental sein?“ so nicht beantworten, wohl aber in der abgewandelten Formulierung „Was betrachtest du als das Mentale?“ und „Was betrachtest du als mentale Operationen?“, Sollen wir uns also auf diese veränderte Form der Fragen einigen oder hast du, o Robert, andere, besser passende Formulierungen für deine Fragen? ROBERT: Die habe ich nicht.","highlights":Ӷ^"jQuery32100392618853640448462":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1573062581055°
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