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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Qo0vi3eveo","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ11Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ11Ӻ","endOffset":1073°Ӻ,"quote":"((11)) Die Kennzeichnung des Radikal-Konstruktivismus als eine Spielart eines erkenntnistheoretischen Falsifikationismus verbunden mit moraltheoretischen Utilitarismus spitzt sich, wenn man die Probleme der Erziehungswissenschaft und besonders der Erwachsenenbildung im Auge hat, zu in der Frage nach der “Viabilität” des Konzepts für die Theorie dieses Wissenschaftsbereichs. Die Argumentationsfiguren des Radikal- Konstruktivismus unterstützen die “Gangbarkeit” von Theorie¬ varianten, welche auf einen Begriffe von Bildung und Aufklärung explizit verzichten. Zu fragen ist dann, was mit dem radikal-konstruktivistischen Programm angerichtet wird in der aktuellen ökonomischen und politischen Situation bezogen auf die Chancen persönlicher Identität und die Zukunft von Mündigkeit. “Viabilität” von Theoriekonzepten hinsichtlich ihrer Konsequenzen für die Chancen menschlicher Entfaltung ist aus “radikal-konstruktivistischer Sicht” als Relevanzkriterium wohl noch zulässig. Ob allerdings Begriffe wie Bildung und Aufklärung noch gefüllt werden können, erscheint fraglich","highlights":Ӷ^"jQuery321095444882737698182":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1578866272036°
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