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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"A2f4m2se33","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ8Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ8Ӻ/supӶ2Ӻ/aӶ1Ӻ","endOffset":3°Ӻ,"quote":"((8)) Schließlich bleibt die Analyse des Erkenntnisprozesses im Radikalen Konstruktivismus rudimentär und vage. Das Konzept des “epistemologischen Solipsismus”Ӷ5Ӻ erweist sich als ein Gefängnis, das weder der Objektadäquanz unseres Wissens (wie sie sich in dem bekannten Grad der Naturbeherrschung durch den Menschen darstellt) noch der Qualität zwischenmenschlicher Kommunikation gerecht wird. Insbesondere vermag dieses rein atomistische Konzept von Erkennen die zentrale Rolle der sozialen Umwelt, in der jeder Erkenntnisprozeß verankert ist, nicht zu integrieren. Als überzeugender erweisen sich dagegen alternative Modelle des Erkenntnisprozesses, die erklärungskräftiger und anschlußfähiger (wenn auch weniger spektakulär) sind als der Radikale Konstruktivismus. Verwiesen sei nur auf Arbeiten von Günter Dux, Karl Mannheim, George H. Mead und eben auch Piaget, denen ein konstruktives Grundverständnis des Erkenntnisprozesses gemeinsam ist, die dieses aber alle mit einer realistischen Fundierung des Wissens verbinden.Ӷ6Ӻ","highlights":Ӷ^"jQuery3210092890457718936782":^°°,^"jQuery3210092890457718936782":^°°,^"jQuery3210092890457718936782":^°°,^"jQuery3210092890457718936782":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1575550015763°
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