Text:Peter Janich – Radikal halbherzig. Die Wissenstheorie E. v. Glasersfelds
Peter Janich – Radikal halbherzig. Die Wissenstheorie E. v. Glasersfelds
((1)) Dem „Radikalen Konstruktivisten“ E. v. Glasersfeld in seinem Grundanliegen zuzustimmen, daß jede Theorie von Erkenntnis, Wissen oder Wahrheit konsequent instrumentalistisch zu sein hat, weil alle Varianten realistischer, ontologischer oder abbildtheoretischer Art sinnlos und/oder unhaltbar sind, fällt mir leicht. Der in meiner Philosophengruppe entwickelte „Methodische Kulturalismus“ ist eine Weiterentwicklung des .Methodischen Konstruktivismus“ der Erlanger Schule und weist in den Ahnengalerien der beiden Konstruktivismen bei S. Ceccato und H. Dingler sogar einen frühen Kontakt auf. Umso bedauerlicher ist es, daß v. Glasersfeld bisher mit der methodischen Philosophie unserer Tradition nicht in Berührung gekommen ist, da sie elaborierte Lehrstücke zu Handlungstheorie, Sprachphilosophie, Logik, Theorie der Wahrheit, geistesgeschichtliche Beiträge zu Grundsätzen des Konstruktivismus selbst sowie Prototheorien zu Physik, Chemie, Biologie und Psychologie aufzuweisen hat, die fundamentale Probleme des Glasersfeldschen Ansatzes vermeiden oder überwinden können.
((2)) In Kenntnis des im Hauptartikel (in ((3))) erwähnten Buches, der Kürze halber aber allein mit Bezug auf diesen Artikel, seien im folgenden drei Defizite dargestellt, nämlich ein sprachphilosophisches, ein pragmatisches und ein kulturalistisches Defizit, die sich alle drei einem grundsätzlichen Anschluß Glasersfelds an naturwissenschaftliche Ergebnisse verdanken. Dies zeigt sich insbesondere auch an Autoren (E. Mach, J. Piaget, Ch. Darwin und N. Wiener), auf die sich Glasersfeld exemplarisch bezieht.
((3)) Erster Einwand: Text wie Ansatz v. Glasersfelds weisen ein sprachphilosophisches Defizit auf, und zwar in zweifacher Hinsicht, nämlich (1) in der Ungeklärtheit seiner eigenen Schlüsselbegriffe, und (2) in seiner eigenen Sprachphilosophie (in Form einer Bedeutungstheorie).
Zu (1): Folgende Wörter werden im Vertrauen auf eine hinreichend geklärte Verwendung (und in weitgehender Übernahme von Referenz-Autoren) benützt, ohne daß in ausdrücklichen Explikationsversuchen deren Verträglichkeit mit dem konstruktivistischen Grundanliegen geprüft bzw. hergestellt würde: Tatsache (nach Mach), Handlung (nach Piaget), Erfahrung (in allgemein bildungssprachlicher, empiristisch beeinflußter Verwendung), Bedeutung (in Piaget- Wiener‘scher Mischform). Die Konsequenzen dieser unkritischen Übernahmen sind in ((7)) und ((8)) dargestellt.
Zu (2): Die Bedeutungstheorie Glasersfelds (in Hauptartikel und Buch) ist zwar kritisch gegen eine abbildtheoretische Auffassung von Referenz gerichtet, wird jedoch weder der semantischen und pragmatischen Struktur von Alltags-, Wissenschafts- und Philosophiesprache gerecht (mit Unterschieden zwischen Eigennamen, Prädikaten, abstrakten, ideativen und Reflexionsbegriffen, logischen Partikeln usw.) noch deren perfonnativen Varianten des Aufforderns, Fragens, Behauptens, Bestreitens, Versprechens usw., noch der Einbettung von Sprachenverb und Sprachausübung in eine konstruktivistisch rekonstruierte Praxis einer menschlichen Gemeinschaft, die nicht zum Selbstzweck kommuniziert, sondern kooperiert und dabei Sprache nur als einen Teil einer nach Gelingen und Mißlingen bewerteten Kooperation ausübt. (Vgl. hierzu Literaturverzeichnis)
((4)) Zweiter Einwand: Text und Ansatz Glasersfeld weisen insofern ein pragmatisches Defizit auf, als (in Übernahme des Biologismus von Piaget) ein Handlungsbegriff Verwendung findet, dem eine grundlegende Unterscheidung fehlt: die Unterscheidung von absichtsvollem Vollzug und bloß widerfahrnishaftem Ablauf. Für Glasersfeld sind es „Organismen“, die „handeln“, z. B. in ((25)) und ((30)). „Organismus“ ist aber ein Terminus der Biologie. Den Menschen als Organismus zu betrachten, ist für den Objektbereich biologischer, also bio-wissenschaftlicher Aussagen sinnvoll. Die Biologie aber, die übrigens von Menschen und nicht von Organismen (nämlich wegen der mit biologischen Aussagen verknüpften Geltungsansprüche) gemacht wird, unterscheidet in ihrem Objektbereich nicht, was jeder normalsinnige Mensch unterscheiden kann und muß, nämlich z. B. zwischen widerfahrnishaften Abläufen wie stolpern, erschrecken, niesen müssen, einer Sinnestäuschung erliegen, und Handlungen wie einen Schlüssel suchen, einen Kuchen backen, einen Freund grüßen, ein Verbum konjugieren, einen Satz auf seine Geltung hin beurteilen. Diesen Unterschied zu machen ist nicht nur eine unverzichtbare Bedingung für eine sozial hinreichend kompetente Teilnahme am Alltagsleben (und als Handlungskompetenz von Piaget glatt vergessen), sondern auch unverzichtbare Bedingung für das Treiben von Biowissenschaften.
Neben anderem entgeht Glasersfeld damit die wichtige Rolle der Poiesis, d. h. des herstellenden Handelns mit seinen eigenen Formen der Rationalität (wie z. B. der Nichtvertauschbarkeit von Teilhandlungen einer Handlungskette bei Beibehaltung eines bestimmten Herstellungszwecks), und damit der klarste Paradefall für die Zweckrationalität menschlichen Handelns. Wo Naturalisten nicht zwischen einem Termitenhügel und einem gotischen Dom unterscheiden können, erlaubt eine Überwindung des pragmatischen Defizits v. Glasersfelds eine Beurteilung der Handlungsprodukte auf Erreichen oder Verfehlen der mit ihnen verfolgten Zwecke, kurz eine Beurteilung auf Gelingen und Mißlingen hin. Damit fehlt dem Konstruktivismus Glasersfelds das Kriterium der Zweckrationalität in der Mittelwahl menschlich-kultureller Praxen, darüber hinaus aber auch ein Zugang zum wohl wichtigsten Aspekt von Moral und Politik: der Möglichkeit und Verpflichtung, Zwecke, Folgen und Nebenfolgen eigenen Handelns in Rechtfertigungsabsicht zu bedenken. Kurz, die erkenntnistheoretisch wie ethisch unverzichtbare Unterscheidung von normativ und deskriptiv ist seinem handlungstheoretischen Defizit anzulasten.
((5)) Dritter Einwand: Man kann es als ein kulturalistisches Defizit bezeichnen, daß die Situiertheit des Menschen in einer menschlichen Gemeinschaft unberücksichtigt bleibt, die ihrerseits einen kulturhistorischen Ort hat, wenn das Individuum den Machschen Tatsachen ausgesetzt, den Piagetschen Assimilationen und Akkommodationen unterworfen wird und durch Wienersche Kybernetik und Selbstorganisation zu Wortbedeutungen findend seine Lebensjahre von Geburt an durchläuft. Es ist gleichsam das aus der Klassischen Physik in die Biologie hinein übernommene Vorurteil, den einzelnen Körper (Organismus) als eine Art passiven Empfänger von Umwelteinflüssen (einschließlich solcher der Umweltdinge „Mitmenschen“) zu konzipieren. Spracherwerb, Stabilität durch Äquilibration (Piaget) und schließlich „Viabilität“ sind nach v. Glasersfeld Erwerbungen bzw. Leistungen immer des Individuums. Sein ganzer Konstruktivismus betrifft jedoch nicht ein geschichts- und kulturloses Vakuum, weder auf der Ebene des Alltagslebens noch auf der Ebene der Objekte von Naturwissenschaften, die von Menschen mit Alltagsleben hervorgebracht werden, noch auf der Ebene eines philosophischen Konstruktivismus, der ebenfalls von Menschen mit Alltagsleben in Reflexion auf Alltagsleben, Naturwissenschaften und Philosophiegeschichte erzeugt wird. Neben manch zustimmungsfähigen Aspekten leidet daher die Glasersfeldsche Sprachphilosophie unter den rüden Anschlüssen N. Wieners an Descartes (im Telegrammstil: Tiere sind Maschinen. Menschen sind Tiere, also sind Menschen Maschinen.) und vergißt damit, daß, gut konstruktivistisch, die Konstitution von Objekten (Dingen, Halbdingen [H. Schmitz] wie „eine Stimme“, Ereignissen usw.) nur in der immer auch kultürlichen Zweckorientiertheit gemeinschaftlichen Zusammenlebens zustande kommt und auf ihren Nutzen hin bewertet werden kann.
((6)) These war, diese drei Defizite verdankten sich einem unkritischen Anschluß v. Glasersfelds an Ergebnisse und Denkweisen der Naturwissenschaften. Dem ist jetzt hinzuzufügen: Einem Anschluß, der unterstellt, es sei bereits ausgemacht, also konstruktivistisch verstanden, daß diese Resultate und Denkweisen ihrerseits ein Wissen sind, also mit einlösbaren Geltungsansprüchen vertreten werden können. Im Versuch, dies zu verdeutlichen, werden jetzt, wie oben versprochen, einige der unerläuterten Grundbegriffe bei Glasersfeld noch einmal betrachtet.
((7)) Zustimmend übernimmt Glasersfeld Machs Redeweise von Tatsachen. Hier wird der Teufel einer Ding-Ontologie mit dem Beelzebub einer Tatsachen-Ontologie ausgetrieben, denn „Tatsachen“ sind bei Mach gleichsam die unhintergehbaren, primären Bausteine seiner Theorie - so undefiniert wie unreflektiert. Mehr noch als „Erkenntnis und Irrtum" ist Machs Buch „Die Analyse der Empfindungen“ einschlägig. Da wird von „sinnlichen Tatsachen“, „Tatsachen der Wahrnehmung“, aber auch von „einfachsten geometrischen Tatsachen“ oder von einem „Gebiet von Tatsachen, das teleologisch vollkommen durchschaut ist“, gesprochen, aber auch „der wüsteste Traum“ eine Tatsache genannt. Tatsachen sollen in Gedanken dargestellt, Gedanken an Tatsachen angepaßt und Tatsachen mit neuen sinnlichen Elementen bereichert werden (alle Zitate aus „Die Analyse der Empfindungen“). Mach, der ja nicht beansprucht hat, ein Konstruktivist zu sein, hat übersehen, daß erst ein erwachsener, sprach- und handlungskompetenter Mensch, der außerdem an Naturwissenschaft und Philosophie geschult ist, seinen Begriff der Tatsache bilden kann. Ich setze die methodisch-konstruktive Auffassung dagegen: Das Wort „Tatsache“ soll synonym mit „wirklicher Sachverhalt“ verwendet werden. Es dient zur Unterscheidung z. B. von fingierten Sachverhalten in Märchen und Lügen. Jede Aussage (im logischen Sinn) stelle per definitionem einen Sachverhalt dar. So kann man z. B. von einem geometrischen, einem historischen oder einem psychischen Sachverhalt sprechen, wenn die ihn darstellende Aussage der Geometrie, der Geschichtswissenschaft oder der Psychologie zugerechnet wird. Ebenfalls per definitionem mögen wahre Aussagen wirkliche Sachverhalte darstellen. Das auch von Glasersfeld angegriffene Ontologie-Schema, die Wirklichkeit für etwas menschenunabhängig Gegebenes zu halten, wird in diesem methodisch-konstruktiven Vorschlag dadurch vermieden, daß Tatsachen (wirkliche Sachverhalte) als Konstruktionen in wahren Aussagen verhandelbar werden, wo „wahr“ selbstverständlich dann nicht mehr durch Bezug oder Passung auf irgendeine menschenunabhängige Wirklichkeit definiert werden kann. Vielmehr muß man angeben, nach welchen Kriterien und Regeln etwa eine Aussageform logisch wahr, ein Satz über die Winkelsumme im Dreieck geometrisch wahr, ein Satz über die Kaiserkrönung von Karl dem Großen historisch wahr, ein Satz über Sinnestäuschungen psychologisch wahr ist usw.
((8)) Das Wort „Erfahrung“ ist bei Glasersfeld so unbestimmt wie in den begrifflich völlig unscharfen Selbstverständigungsaussagen und Bekenntnissen von Naturwissenschaftlern. Es scheint die ganze Spannweite abdecken zu sollen, die von lebensweltlichen zu wissenschaftlichen und philosophischen Widerfahrnissen reichen, sich an einem Dom zu stechen, eine Sternschnuppe zu sehen, in dünnes Eis einzubrechen, einen geometrischen Beweis nicht fertig zu bringen, ein Experiment durchzuführen, von einem Menschen enttäuscht zu werden, einen Satz Hegels nicht zu verstehen usw. Nicht kommt dabei in den Blick, daß wir lebensweltlich, wissenschaftlich und philosophisch, auch als Konstruktivisten, über Erfahrungen reden, diese dabei durch Erfahrungsurteile darstellen, dafür den Unterschied von gelungener und mißlungener Darstellung sowie den Unterschied von gültiger und nicht gültiger Darstellung in Anspruch nehmen und außerdem unverbrüchlich sicher wissen, daß wir in diesem Zusammenhang die überraschenden Erfahrungen (wenn lästig oder köstlich) gerne in Wiederholung vermeiden oder provozieren wollen. Insbesondere in den Wissenschaften finden wir eine hochentwickelte Kunst vor, Erfahrungen systematisch im Experiment zu wiederholen. Kurz, Erfahrung ist, wo sie zu gültigen Erfahrungsurteilen führen soll. Widerfahrnis im Handeln. Im bezweifelnden und begründenden Dialog über Erfahrungen wird immer die absichtsvolle Wiederholbarkeit von Handlungen zur Wiederholung des betreffenden Widerfahrnisses eine zentrale Rolle spielen. Die von den Naturwissenschaften in der Forschung de facto immer praktizierte, in ihren Theorien aber nie berücksichtigte Zwecksetzungsautonomie des handelnden Menschen ist dafür unverzichtbar. Insofern ist oben behauptet worden, v. Glasersfeld übernimmt unkritisch eine Denkweise von den Naturwissenschaften und bleibt gerade in dieser Hinsicht ganz und gar unkonstruktivistisch.
((9)) In der Hoffnung, Herr v. Glasersfeld wird es nicht als unfair empfinden, ihn mit einem anderen Radikalen Konstruktivsten zu konfrontieren, beziehe ich mich auf die These H. v. Foersters, die Wahrheit sei eine Erfindung eines Lügners („Die Zeit“ Nr. 4,1998, S. 41). (Sicher verstehen wir unter „lügen“, absichtsvoll etwas anderes zu sagen, als man für wahr hält, so daß nicht nur das Lügen als Handlung ein Für-wahr-halten in Anspruch nimmt; auch das Wort „lügen“ kann nicht ohne das Wort „wahr“ sinnvoll erläutert werden, auch nicht durch H. v. Foerster.) Ich bin nicht überzeugt, daß die radikal-konstruktivistische Kritik an abbildtheoretischen Wahrheitsbegriffen im ernst so weit getrieben werden kann, daß überhaupt nicht mehr wahr und falsch unterschieden, und dazu selbstverständlich entsprechende Diskurse geführt und die entsprechenden philosophischen Klärungen bereitgestellt werden sollen. Es würde nämlich nicht nur unser gesamtes Rechtssystem, ja überhaupt unser Gemeinschaftsleben zusammenbrechen, viel schlimmer noch, die Radikalen Konstruktivsten könnten ihre Position weder konstruieren noch formulieren.
Bei allen, zum Teil erheblichen Differenzen zwischen den Vertretern des Radikalen Konstruktivismus sind sie alle (bis auf S. J. Schmidt) Naturalisten geblieben insofern wenigstens, als sie spezifisch naturwissenschaftliche Denkweisen übernommen und dabei Resultate der Naturwissenschaften als gültig unterstellt haben, bei v. Glasersfeld mit Sicherheit nicht mit derselben Naivität wie z. b. bei U. Maturana, aber letzten Endes doch. Sie tun dies, weil sie selbstverständlich selbst nicht ganz ohne Behauptungen und Einwände auskommen, im Vollzug von Handlungen. Dabei werden sie nicht gewahr, daß der vermeintliche Rückzug auf die Rolle des (naturwissenschaftlichen oder Naturwissenschaftler-ähnlichen) Beobachters und damit des reinen Beschreibers selbst wieder nur im Vollzug möglich ist. Durch diese Lücke im Gewahrwerden des eigenen Handelns unterläßt es v. Glasersfeld, die in seinen Ansatz investierten Übernahmen naturwissenschaftlicher Denkweisen und Resultate selbst konstruktivistisch in Frage zu stellen und zu rekonstruieren. In diesem Sinne ist paradoxerweise der Konstruktivismus, der sich in der Namensgebung durch v. Glasersfeld (im Anschluß an Piaget) selbst „radikal“ nennt, nicht im geringsten radikal, sondern nur halbherzig.
Literatur
Gutmann, M.: Die Evolutionstheorie und ihr Gegenstand. Beitrag der methodischen Philosophie zu einer konstruktiven Theorie der Evolution, Berlin 1996.
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Hartmann, D., Janich, P. (Hg.): Methodischer Kulturalismus Zwischen Naturalismus und Postmoderne, Frankfurt 1996.
Hartmann, D., Janich, P. (Hg.): Die Kulturalistische Wende. Zur Orientierung des philosophischen Selbstverständnisses, Frankfurt 1998.
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Janich, P.: Grenzen der Naturwissenschaft. Erkennen als Handeln, München 1992.
Ders.: Konstruktivismus und Naturerkenntnis. Auf dem Weg zum Kuliuralismus, Frankfurt 1996.
Ders.: Was ist Wahrheit? München 1996.
Ders.: Das Maß der Dinge. Protophysik von Raum. Zeit und Materie, Frankfurt 1997.
Kamlah, W.; Lorenzen, P.: Logische Propädeutik. Vorschule des vernünftigen Redens, Marnnheim/Leipzig/Wien/Zürich 1992.
Mach, E.: Die Analyse der Empfindungen und das Verhältnis des Physischen zum Psychischen. 2. Aufl. 1900.
Schmidt, S. J. (Hg.): Kognition und Gesellschaft. Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus 2, Frankfurt 1992.
Schmitz, R: Der unerschöpfliche Gegenstand, Bonn 1990.
Weingarten, M.: Wissenschaftstheoric als Wissenschaftskritik. Beiträge zur Kulturalistischen Wende in der Philosophie, Bonn 1998.