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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Kpxsahns31","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ11Ӻ","startOffset":6,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/blockquoteӶ1Ӻ/pӶ1Ӻ","endOffset":858°Ӻ,"quote":"Albert Einstein hat das in einer frappanten Metapher ausgedrückt: \n\nPhysikalische Begriffe sind freie Schöpfungen des Geistes und ergeben sich nicht etwa, wie man sehr leicht zu glauben geneigt ist, zwangsläufig aus den Verhältnissen in der Außenwelt. Bei unseren Bemühungen, die Wirklichkeit zu begreifen, machen wir es manchmal wie ein Mann, der versucht, hinter den Mechanismus einer geschlossenen Taschenuhr zu kommen. Er sieht das Zifferblatt, sieht, wie sich die Zeiger bewegen, und hört sogar das Ticken, doch er hat keine Möglichkeit, das Gehäuse aufzumachen. Wenn er scharfsinnig ist, denkt er sich vielleicht einen Mechanismus aus, dem er alles das zuschreiben kann, was er sieht, doch ist er sich wohl niemals sicher, daß seine Idee die einzige ist, mit der sich seine Beobachtungen erklären lassen. Er ist niemals in der Lage, seine Ideen an Hand des wirklichen Mechanismus nachzuprüfen.\n(Einstein & Infeld, 1950)","highlights":Ӷ^"jQuery321060059688647932262":^°°,^"jQuery321060059688647932262":^°°Ӻ,"text":"","category":"WissenschaftlicheReferenz2","data_creacio":1571059712585°
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