Annotation Metadata
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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Of2zkjw6so","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ36Ӻ/bӶ1Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/blockquoteӶ7Ӻ/pӶ1Ӻ","endOffset":213°Ӻ,"quote":"((32)) Diese oberflächliche - wenn man will lückenhafte - Wahrnehmung ist der Schlüssel zur begrifflichen Verallgemeinerung und zur Klassenbildung. Sie ist auch ein wichtiger Punkt im Verständnis dessen, was Mach mit den „Tatsachen“ meinte, an die das Denken sich anpassen muß. „Keine Tatsache der Erfahrung wiederholt sich vollkommen genau“, schrieb er, und wenige Zeilen darauf erklärte er:\n\nWissenschaft ist nicht möglich ohne eine gewisse, wenn auch nicht vollkommene Stabilität der Tatsachen und eine dieser entsprechende, durch Anpassung sich ergebende Stabilität der Gedanken. \n(Mach, 1917, p.283-84)","highlights":Ӷ^"jQuery321071868189087861262":^°°,^"jQuery321071868189087861262":^°°,^"jQuery321071868189087861262":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"WissenschaftlicheReferenz2","data_creacio":1572027754970°
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