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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Xz9rsnoz2o","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ20Ӻ","startOffset":7,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/blockquoteӶ3Ӻ/pӶ1Ӻ","endOffset":483°Ӻ,"quote":"Fünfzehn Jahre später zeigte George Berkeley, daß die selben Argumente, die Locke benützt hatte, um die sinnlichen Eindrücke als illusorisch aufzuweisen, ebenso die Realität der primären Eigenschaften untergruben. Und in seinem philosophischen Tagebuch fügte Berkeley ein weiteres Argument hinzu, das mir noch gewichtiger erscheint:\n\nAusdehnung, Bewegung und Zeit schließen jeweils die Idee der Aufeinanderfolge ein. Die Zahl besteht in Aufeinanderfolge und dinghafte Wahrnehmung auch; denn gleichzeitig wahrgenommene Dinge werden im Geiste durcheinander geworfen und vermischt. Zeit und Bewegung können ohne Aufeinanderfolge nicht verstanden werden, und auch die Ausdehnung kann nur so vorgestellt werden, daß sie aus Teilen besteht, voneinander geschieden und hintereinander wahrgenommen.\n(Berkeley, 1706-08, § 460)","highlights":Ӷ^"jQuery3210079227766768637852":^°°,^"jQuery3210079227766768637852":^°°Ӻ,"text":"","category":"WissenschaftlicheReferenz2","data_creacio":1571068879639°
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