Annotation Metadata
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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Ouh30kjuk7","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ2Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ2Ӻ","endOffset":635°Ӻ,"quote":"((2)) Mit den ersten drei Sätzen charakterisiert EvG diejenigen philosophischen und erkenntnistheoretischen Grundhaltungen, die er zurecht als Gegenpositionen seiner Auffassung betrachtet, wenn er bei dieser Charakterisierung - man verzeihe die Spitzfindigkeit - manchmal vielleicht auch etwas pauschalisierend formuliert. Denn ob die Bedeutung (d.h. eine Interpretationspraxis, und welche genau?) von “Erkenntnis” gemeinhin darauf hindeutet, “daß etwas, das bereits vorhanden ist, wahrgenommen wurde und von nun an als bekannt, gewußt und darum als unabänderlich betrachtet wird” (Glasersfeld ((1))), erscheint mir zumindest fraglich.","highlights":Ӷ^"jQuery32100540350875467076052":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1575557939271°
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