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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Nfx8v9psmm","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ16Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ16Ӻ","endOffset":769°Ӻ,"quote":"((16)) All diese kritischen Argumente legen es nahe, eine Variante des Konstruktivismus zu entwickeln, die Realismusverträglich ist. Zweifellos liegt die Unverzichtbarkeit und Starke einer konstruktivistischen Theorie des Wissens darin, daß sie gegenüber allen Konzeptionen eines ontologischen Realismus von Wissen, Wahrheit und Handlung - zusammen mit der idealistischen Tradition - die apriorische Rückbindung dieser Phänomene an das individuelle, je eigene Subjekt und seinen leiblich-geistigen Kognitionsmechanismus geltend machen kann. Die Vereinbarkeit beider Konzeptionen, nicht deren Alternität und nicht eine Entscheidung für oder gegen eine dieser Theorievarianten, die realistische oder die konstruktivistische, ist das eigentliche epistemologische Problem.","highlights":Ӷ^"jQuery3210259418307313039052":^°°Ӻ,"text":"","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1579281481902°
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