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^"permissions":^"read":ӶӺ,"update":ӶӺ,"delete":ӶӺ,"admin":ӶӺ°,"user":^"id":6,"name":"Sarah Oberbichler"°,"id":"Tp0x9tcfwz","ranges":Ӷ^"start":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ9Ӻ","startOffset":0,"end":"/divӶ3Ӻ/divӶ4Ӻ/divӶ1Ӻ/pӶ9Ӻ","endOffset":1025°Ӻ,"quote":"((9)) Soll der “Begriff der Viabilität... jenen der ontischen Wahrheit” ersetzen, so daß Wissensbestätigung nicht im Realitätsvergleich gesucht wird, sondern in der Brauchbarkeit des Wissens “angesichts der Hindernisse, denen wir beim Verfolgen unserer Ziele begegnen” (( 58)), so ist die Realität dieser “Hindernisse” wie auch der gesamten Lebenspraxis gerade nicht bloß intern, schöpferisch und frei konstruiert, sondern durchaus von “ontischer Wahrheit”. Andernfalls gäbe es nur eine subjektiv konstruierte Form von “Brauchbarkeit” des Wissens, das sich selber “Hindernisse” konstruiert. Allerdings - und darin ist dem Konstruktivismus wiederum Recht zu geben - lassen sich derartige “Hindernisse” nur in “unseren Formen des Erlebens und Denkens” begrifflich fassen ((12)). Doch derartige “Formen” müssen dann einen anderen Status haben als den von lediglich bewußtseinsintemen Faktoren eines leiblichen Subjekts und seiner inneren begrifflichen Konstruktionen. Denn sie müssen gleichermaßen geistig wie realistischs ein.","highlights":Ӷ^"jQuery3210259418307313039052":^°°Ӻ,"text":"","order":"mw-content-text","category":"ArgumentationFremd","data_creacio":1579280051816°
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