Property:AnnotationComment
A
Konklusion: Die Koordination in komplexen operativen Systemen kann nicht der natürlichen Selektion zugeschrieben werden, sondern ist Ergebnis des Lernens +
Metapher +
Konklusion: In der Ontologie hat Selektion nicht Eliminierung zur Folge, sondern erfolglose Versuche +
Konklusion: Ein Organismus lernt, was zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt +
Konklusion: Neue Verhaltensweisen entstehen, wie Mutationen, ohne biologischen Grund und werden von Generation zu Generation aufrecht erhalten, sofern sie die Lebensfähigkeit nicht beinträchtigen +
Infragestellung der allgemein gültigen Annahmen und Sichtweisen +
Konklusion: Um eine bestimmte Sittuation oder Veränderung der Unmwelt zu überleben, muss ein Organismus die erforderlichen Eigenschaften durch Mutation bereits vorher erworben haben. +
Erkenntnisse, die schockieren +
Irreführungen aufzeigen +
Wissen kann nicht das Ergebnis eines passiven Empfanges sein, sondern ist das Produkt einer aktiven Subjektivität. +
Ideen, die nicht beachtet werden +
Die Produkte bewusster kognitiver Aktivität haben immer einen Zweck und werden danach bewertet, wie gut sie diesen Zweck erfüllen +
Weil die Erlebniswelt genauso wie die Umwelt dem Organismen Grenzen setzt, werden im Lichte der Erfahrung Regelmäßigkeiten, Faustregeln und Theorien entweder als zuverlässig oder nicht zuverlässig eingestuft. +
Schwächen und die Möglichkeit der Missinterpretation der eigenen Theorie aufzeigen +
Die Welt, die konstruiert ist, ist eine erfahrene Welt, die keinerlei Anspruch auf "Wahrheit" im Sinne der Übereinstimmung mit einer ontologischen Welt +
"Durch "Natürliche Selektion" werden nicht die Stärksten und Fittesten selektiert, sondern die aussortiert, die den Test der Überlebensfähigkeit nicht überstehen +
Dilemma der klassischen Sichtweise +
Der Erfolg eines Schlüssels hängt nicht davon ab, ob ein Schloss gefunden wird, in das er passt, sonndern nur davon, ob er den Weg zu einem bestimmten Ziel öffnet. +
Wir können unsere Wahrnehmung nur durch den Vergleich mit anderen Wahrnehmungen prüfen, aber nie mit dem Objekt wie es sein könnte, bevor wir es wahrnehmen +
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den "objektiven" Welt und der Überlebensfähigkeit biologischer Strukturen und Verhaltensweisen. +