Property:AnnotationComment

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A
Ideen, die nicht beachtet werden  +
Die Produkte bewusster kognitiver Aktivität haben immer einen Zweck und werden danach bewertet, wie gut sie diesen Zweck erfüllen  +
Weil die Erlebniswelt genauso wie die Umwelt dem Organismen Grenzen setzt, werden im Lichte der Erfahrung Regelmäßigkeiten, Faustregeln und Theorien entweder als zuverlässig oder nicht zuverlässig eingestuft.  +
Schwächen und die Möglichkeit der Missinterpretation der eigenen Theorie aufzeigen  +
Die Welt, die konstruiert ist, ist eine erfahrene Welt, die keinerlei Anspruch auf "Wahrheit" im Sinne der Übereinstimmung mit einer ontologischen Welt  +
"Durch "Natürliche Selektion" werden nicht die Stärksten und Fittesten selektiert, sondern die aussortiert, die den Test der Überlebensfähigkeit nicht überstehen  +
Dilemma der klassischen Sichtweise  +
Der Erfolg eines Schlüssels hängt nicht davon ab, ob ein Schloss gefunden wird, in das er passt, sonndern nur davon, ob er den Weg zu einem bestimmten Ziel öffnet.  +
Wir können unsere Wahrnehmung nur durch den Vergleich mit anderen Wahrnehmungen prüfen, aber nie mit dem Objekt wie es sein könnte, bevor wir es wahrnehmen  +
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den "objektiven" Welt und der Überlebensfähigkeit biologischer Strukturen und Verhaltensweisen.  +
Entweder eine Art passt zu ihrer Umgebung oder sie passt nicht, d.h. sie überlebt entweder, oder sie stirbt.  +
Der einzige Aspekt der "realen" Welt, der tatsächlich in den Bereich der Erfahrung eintritt, sind die Einschränkungen dieser Welt.  +
Ablösen klassischer Denkweisen  +
Erfahrungen und alle Objekte der Erfahrung sind unter allen Umständen das Resultat unserer Wege und Mittel des Erlebens  +
So wie Umwelt dem lebenden Organismus Grenzen setzt und beseitigt, was die Grenze überschreitet, so bildet die Erfahrungswelt die Grenzen für unsere Ideen (kognitiven Strukturen)  +
Die Umwelt kann bestenfalls für das Aussterben verantwortlich gemacht werden, aber nie für das Überleben  +
In this requirement, representation is similar to recognition. Both often work hand in hand, e.g., when one recognizes a Volkswagen though one can see only part of its back but is nevertheless able to visualize the whole.  +
An example may help to clarify what I am trying to say. If, in someone’s account of a European journey, you read or hear the name “Paris”, you may register it as a pointer to a variety of experiential “referents” with which you hapen to have associated it—e.g., a particular point on the map of Europe, your first glimpse of the Eiffel Tower, the Mona Lisa in the Louvre— but if the account of the journey immediately moves to London, you would be unlikely to implement fully any one of them as an actual re-presentation. At any subsequent moment, however, if the context or the conversation required it, you could return to the mention of “Paris” and develop one of the associated re-presentations.  +
Any re-presentation, be it of an experiential “thing” or of a program of actions or operations, requires some sensory material for its execution. That basic condition, I believe, is what confirmed Berkeley in his argument against the “existence” of abstracted general ideas, for it is indeed the case that every time we re-present to ourselves such a general idea, it turns into a particular one because its implementation requires the kind of material from which it was abstracted. This last condition could be reformulated by saying that there has to be some isomorphism between the present construct and what it is intended to reconstruct. Clearly, this isomorphism does not concern a “thing-in-itself” but precisely those aspects one wants to or happens to focus on.  +